Fotodiagnostik — Augenklinik
Die sogenannte Fotodiagnostik umfasst verschiedene Untersuchungsmethoden, die in der Augenklinik bei HOCH Health Ostschweiz zum Einsatz kommen. Im dazugehörigen Fachbereich werden von einem kleinen, spezialisierten und sehr erfahrenen Team verschiedene Aufnahmen und Messungen am Auge durchgeführt, um Augenerkrankungen zu diagnostizieren.
Die Daten aus den Aufnahmen und Messungen dienen den Spezialistinnen und Spezialisten der Augenklinik von HOCH Health Ostschweiz, aber auch zuweisenden Ärztinnen und Ärzten als Grundlage zur weiterführenden Diagnostik und Therapie.
Folgende Untersuchungen im Bereich Fotodiagnostik werden in der Augenklinik angeboten.
Angiografien mit Kontrastmitteln: Diese ermöglichen die genaue Abbildung der Gefässe der Netzhaut oder der Aderhaut.
Optische Kohärenz Tomografie (OCT): Diese Methode der Fotodiagnostik erlaubt die Darstellung feinster Veränderungen des Sehzentrums bei Erkrankungen der Makula oder des Sehnervs beim Grünen Star.
Makro- und mikroskopischen Aufnahmetechniken: Durch Makro- und mikroskopische Aufnahmetechniken können Augenbefunde und Krankheitsverläufe optimal dokumentiert werden.
Pro Jahr erfolgen mehr als 8’500 Konsultationen. Die Aufnahmen werden spitalintern digital gespeichert und stehen der Augenklinik und den niedergelassenen Augenärztinnen und Augenärzten zur Verfügung.