Äusserliche Behandlung von Akne

Die äusserliche Behandlung (topische Therapie) ist oft der erste Schritt in der Aknetherapie, insbesondere bei leichter bis mittelschwerer Akne. Sie wirkt direkt auf die Haut und zielt darauf ab, die Hauptursachen von Akne wie überschüssige Talgproduktion, Verhornungsstörungen und bakterielle Entzündungen zu bekämpfen.

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    Cremen und Lotionen mit Wirkstoffen (Antibiotika, Vitamin A ähnliche Stoffe (Retinoide), desinfizierende Wirkstoffe) zeigen bei milderen Formen der Akne eine sehr gute Wirksamkeit. Vielfach genügt eine lokale Hauttherapie, um die „Aknezeit“ gut zu überstehen.

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    Diese Behandlungsmethode kann bei folgenden Krankheitsbildern in Betracht gezogen werden.

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