Chirurgischer Eingriff bei Akne inversa

Bei Akne inversa können operative Eingriffe notwendig sein, um chronische Abszesse, Fisteln und stark vernarbte Hautareale zu behandeln.

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    Beschreibung

    Zu den häufigsten Verfahren in der operativen Behandlung von Akne inversa gehören Abszessspaltungen, bei denen entzündliche Eiteransammlungen entlastet werden, um Schmerzen zu lindern und Infektionen zu bekämpfen. Bei ausgedehnten oder wiederkehrenden Läsionen werden Exzisionen durchgeführt, bei denen das erkrankte Gewebe vollständig entfernt wird.

    In schweren Fällen ist eine plastisch-chirurgische Versorgung notwendig, die das Defektareal durch Hauttransplantationen oder lokale Lappenplastiken deckt, um die Funktion und Ästhetik der Haut wiederherzustellen. Solche Eingriffe zielen darauf ab, die Lebensqualität der Betroffenen deutlich zu verbessern und die Rückfallrate zu reduzieren. Der Erfolg hängt massgeblich von der präzisen Planung und der postoperativen Pflege ab.

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    Diese Behandlungsmethode kann bei folgenden Krankheitsbildern in Betracht gezogen werden.

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