Chirurgischer Eingriff bei einem Nabelbruch

Ein Nabelbruch erfordert meist einen operativen Eingriff, um die Bruchlücke zu verschließen und die Bauchwand wiederherzustellen. Häufig kommt dabei die minimalinvasive Schlüssellochtechnik zum Einsatz, die eine schonende und schnelle Heilung ermöglicht. Bei der Operation wird der Bruchinhalt in die Bauchhöhle zurückverlagert, und die Bruchlücke wird mit einem Netz verstärkt. Diese moderne Methode trägt dazu bei, den Heilungsprozess zu beschleunigen und die Erholungszeit zu verkürzen.

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    Beschreibung

    Operationsverfahren

    Bei der Behandlung eines Nabelbruchs wird grundsätzlich die Bruchlücke verschlossen und der Bruchinhalt sicher in die Bauchhöhle zurück verlagert. Die häufigste Methode ist die minimalinvasive Schlüssellochtechnik, bei der ein kleines Netz zur Verstärkung der Bauchdecke verwendet wird. Diese schonende Technik ermöglicht einen rascheren Heilungsprozess und eine schnellere Rückkehr zur gewohnten Aktivität.

    Spitalaufenthalt

    Für eine Nabelbruchoperation ist in der Regel ein kurzer Spitalaufenthalt von zwei bis vier Tagen erforderlich. Die genaue Dauer hängt von der individuellen Genesung ab.

    Unsere Erfahrung

    Bei der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Endokrin- und Transplantationschirurgie von HOCH Health Ostschweiz führen wir jährlich rund 170 Nabelbruchoperationen durch, sowohl im offenen Verfahren als auch minimalinvasiv mittels Laparoskopie. Unsere erfahrenen Chirurginnen und Chirurgen gewährleisten eine sorgfältige und patientengerechte Behandlung.

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    Krankheitsbilder

    Krankheitsbilder

    Diese Behandlungsmethode kann bei folgenden Krankheitsbildern in Betracht gezogen werden.

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