Chirurgischer Eingriff bei Leberläsionen

Leberläsionen sind Veränderungen des Lebergewebes, die durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Entzündungen oder auch Verletzungen entstehen können. Einige Leberläsionen sind gutartig, während andere bösartige Tumoren sein können. Eine präzise Diagnose ist entscheidend, um die richtige Behandlungsstrategie festzulegen.

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    Beschreibung

    Chirurgischer Eingriff

    Leberläsionen werden je nach Ursache und Schweregrad unterschiedlich behandelt. Wenn die Läsion bösartig ist oder das Lebergewebe stark beeinträchtigt, ist eine chirurgische Entfernung erforderlich. Bei der Operation wird das betroffene Gewebe samt einem sicheren Rand entfernt, um das Risiko einer Rückkehr des Tumors zu minimieren. Je nach Lage und Grösse der Läsion kann es notwendig sein, einen Teil des Lebergewebes zu entfernen. Die Operation kann sowohl offen als auch minimalinvasiv (laparoskopisch) durchgeführt werden.

    Bei gutartigen Leberläsionen, wie etwa Leberzysten oder benigne Tumoren, wird die Entscheidung zur Operation oft nach wiederholten Kontrolluntersuchungen getroffen, um zu verhindern, dass die Läsionen weiter wachsen oder sich in bösartige Tumoren verwandeln.

    Nachsorge

    Nach der Operation erfolgt eine regelmäßige Nachsorge durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder CT, um sicherzustellen, dass keine Rückfälle auftreten und die Leber sich gut regeneriert.

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    Krankheitsbilder

    Diese Behandlungsmethode kann bei folgenden Krankheitsbildern in Betracht gezogen werden.

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