Medikamentöse Behandlung bei Osteoporose

Ob eine gezielte medikamentöse Osteoporose-Behandlung nötig ist, richtet sich nach der Höhe des abgeschätzten Bruchrisikos oder einem bereits stattgefundenem Knochenbruch, welchem kein ausreichendes Unfallereignis vorherging.

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    Beschreibung

    Es stehen Medikamente zur Verfügung, die den Knochenabbau hemmen und dadurch zu einer Verbesserung der Knochenfestigkeit führen. Somit kann das Risiko für einen Knochenbruch deutlich gesenkt werden.

    Diese Medikamente können entweder als Tabletten oder als Spritzen verabreicht werden. Auch ein knochenaufbauendes Medikament kann in Erwägung gezogen werden. Welches Präparat sich im Einzelfall am besten eignet, wird mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten besprochen.

    Durch regelmässige Knochendichtemessungen (in der Regel alle 2 Jahre) wird kontrolliert, ob die Patientinnen und Patienten auf die Behandlung ansprechen. Dabei wird auch die Behandlungsnotwendigkeit jeweils neu überprüft. Unter Umständen kann die Behandlung mit der Zeit wieder pausiert werden oder es sollte eine Umstellung auf ein anderes Präparat diskutiert werden.

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    Diese Behandlungsmethode kann bei folgenden Krankheitsbildern in Betracht gezogen werden.

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