Medikamentöse Behandlung der Parkinsonerkrankung

Für die medikamentöse Therapie der Parkinsonerkrankung stehen viele Optionen zur Verfügung mit Hilfe derer die Krankheit über Jahre gut kontrolliert werden kann.

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    Beschreibung

    Die wichtigste Grundlage der Therapie einer Parkinsonerkrankung ist der medikamentöse Ersatz des Botenstoffs «Dopamin», welcher beim Patienten zu wenig vorhanden ist. Hierzu stehen verschiedene Medikamente zur Verfügung, die den Dopaminmangel über Jahre gut ersetzen können.

    Die Erkrankung schreitet in der Regel im Lauf der Jahre fort und eine gute medikamentöse Einstellung mit Tabletten wird immer schwieriger. Für diese fortgeschrittenen Stadien stehen aktuell weitere sehr wirksame Therapiemöglichkeiten zur Verfügung: die Tiefe Hirnstimulation (Hirnschrittmacher) oder eine Pumpe (Apomophinpumpe), welche kontinuierlich ein Medikament unter die Haut oder direkt in den Magen abgibt.

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    Diese Behandlungsmethode kann bei folgenden Krankheitsbildern in Betracht gezogen werden.

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