Chronisch-obstruktive Lungenkrankheit (COPD)

Rund 400'000 Menschen in der Schweiz leiden an der chronisch obstruktiven Lungenkrankheit COPD (chronic obstructive pulmonary disease).

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    Beschreibung

    Was ist COPD?

    COPD engt die Atemwege langsam, aber stetig ein, bis hin zur starken Atemnot. Je früher COPD erkannt wird, desto besser lässt sie sich behandeln.

    Studie für COPD-Patienten

    Als innovatives Zentrum auf universitärem Niveau führen wir verschiedene wissenschaftliche Studien und Projekte durch. Helfen Sie uns, in der Behandlung der COPD einen Schritt weiter zu kommen und informieren Sie sich über unsere laufenden Studien.

    Sprechstunde Kontakt
    Diagnostik

    Diagnostik

    Folgende Methoden können zur Diagnosestellung zum Einsatz kommen.

    Belastungstest auf Fahrradergometer und Laufband (Spiroergometrie)

    Bei der Spiroergometrie wird die Leistungsfähigkeit des Patienten bzw. der Patientin während körperlicher Belastung gemessen.

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    Lungenfunktionsmessung

    Untersuchungen an einem Lungenfunktionsmessplatz lassen ohne grossen Aufwand Störungen des Atemflusses, des Lungengewebes sowie des Gasaustausches (Sauerstoff, Kohlendioxid) erkennen.

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    Lungenspiegelung / Spiegelung der Atemwege (Bronchoskopie)

    Die Spiegelung der Atemwege ist heute eine wenig belastende Methode, mit der die Luftröhre und die Bronchien dargestellt und Gewebeentnahmen durchgeführt werden können.

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    Messung des Säuregehaltes im Bereich des Kehlkopfes

    Mit der pH-Metrie kann über 24 Stunden der pH-Wert (Säuregehalt) im Bereich des Kehlkopfes (=Larnyx) gemessen werden.

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    Behandlungen

    Behandlungen

    Symptome können mit Medikamenten gelindert werden, jedoch kann die Erkrankung bis jetzt nicht geheilt werden. Die Forschung ist gefordert, neue medikamentöse Therapien zu entwickeln und die nicht medikamentösen Betreuungsformen der COPD- Patienten zu verbessern.

    Fachgebiete zum Thema