Knochenschwund (Osteoporose)

Während in der Kindheit und Jugendzeit Knochengewebe aufgebaut wird, kommt es ab dem 3. Lebensjahrzehnt zu einem altersbedingten langsamen Abbau der Knochenmasse. Bei der Osteoporose wird Knochengewebe übermässig abgebaut, sodass die Knochen an Festigkeit verlieren und daher leichter brechen können.

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    Beschreibung

    Ausser dem Alter und der Menopause bei Frauen, gibt es verschiedene Erkrankungen, Medikamente und andere Risikofaktoren, die eine Osteoporose begünstigen können.

    Auch angeborene Störungen des Knochenstoffwechsels können zu einer erhöhten Brüchigkeit des Skeletts führen. Prophylaktisch sollte auf eine ausreichende Calcium- und Vitamin D-Versorgung sowie genügend Bewegung geachtet werden.

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    Diagnostiken

    Diagnostiken

    Folgende Methoden können zur Diagnosestellung zum Einsatz kommen.

    Behandlungen

    Behandlungen

    Ziel einer rechtzeitigen Behandlung der Osteoporose ist stets, Knochenbrüche zu verhindern, die insbesondere im Alter mit einer Beeinträchtigung der Lebensqualität, Schmerzen oder Hilfsbedürftigkeit verbunden sein können. Als Basismassnahmen sollte auf eine ausreichende Calcium- und Vitamin D- Versorgung geachtet werden, die für die Struktur und Knochenfestigkeit nötig ist. Körperliche Aktivität ist ebenfalls mit einer Anregung der Knochenneubildung und Erhaltung von schützender Muskulatur verbunden.

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